Die letzten Spiele der Saison 2018/19 sind absolviert. Zeit für einen kurzen Rückblick.
Die Saison endet mit Höhen und Tiefen. Während unsere Herren das vorerst letzte Oberligaspiel in der Oberschöneweider Heimhalle absolvieren durften und in die Landesliga absteigen, konnte der männliche U16-Oberliga-Nachwuchs am Turnier um die Berliner Meisterschaft teilnehmen. Am Ende wurde es der dritte Platz. Viele der Spieler unterstützten bereits das männliche U18-Team, welches sich am Ende ebenfalls den dritten Platz sicherte.
Auch unsere zweiten U16-Jungs blicken auf eine sehr erfolgreiche Bezirksliga-Spielzeit zurück. Das Team, das sich mit sechs Siegen in Folge den Köpenicker Saisonrekord sichern konnte, findet sich in der Abschlusstabelle auf Rang 2 wieder. Bedenkt man, dass der Tabellenerste außer Konkurrenz angetreten ist, kann man sich durchaus als Tabellenführer verstehen.
Für unsere U11-Minis gibt es keine offizielle Tabelle. Mit im Schnitt nur 42 zugelassener Gegenpunkte pro Spiel konnte man zwei Drittel aller Spiele für sich entscheiden und wäre damit in einer Abschlusstabelle sicherlich ebenfalls weit oben angesiedelt.
Ein großes Dankeschön an alle Trainer, Schiedsrichter, Kampfrichter, all die Eltern und die vielen Hände und Köpfe im Hintergrund, die mit ihrer Unterstützung wieder ein Jahr sportliche Begeisterung gesichert haben.
Die kommenden Wochenenden der meisten Spieler und Eltern müssen nun mit Alternativen gefüllt werden. Ein paar Basketball-Highlights gibt es dennoch in der nun beginnenden Offseason.
Noch Anfang April steht das U14-Qualifikationsturnier in der Max-Schmeling-Halle an, in dem die Startberechtigungen für die Oberliga, Landesliga oder Bezirksliga für die nächste Saison vergeben werden. Unsere Minis fiebern dem 11. April entgegen, wo sie das Spielabzeichen des Deutschen Basketball Bunds ablegen.
Für die Teams der männlichen U14 und U16 sowie unserer Damen steht als Saisonhöhepunkt die Fahrt zum Osterturnier in Wien an, in dem dieses Jahr 511 internationale Teams gemeldet sind. Dort warten bereits in der Gruppenphase neben deutschen Gegnern auch reizvolle aus Belgien, Italien oder Schweden, die sicherlich mit dem einen oder anderen unbekannten Spielsystem aufwarten werden. Bepackt mit Schlafsack und Isomatte werden wieder für fast eine Woche Schulen und Sporthallen fern der elterlichen Fürsorge gekapert.
Und schlussendlich, in noch etwas weiterer Ferne, steht als Einstieg in die nächste Saison traditionell das Sommercamp auf der Insel Rügen in der zweiten Hälfte der Sommerferien an. Für Kurzentschlossene stehen noch wenige Restplätze zur Verfügung.